Nach dem schweren Verkehrsunfall auf der A6 vom vergangenen Dienstag hat die Verkehrspolizei bei Lichtenau die Geschwindigkeit kontrolliert. Wie die Beamten berichten, hagelt es nun Bußgeldverfahren. Rund vierzig Verwarnungsgelder und ebenso viele Bußgeldanzeigen - darunter auch vier Fahrverbote - sind die Bilanz der Messung. Den traurigen Höchstwert hat ein Fahrer geliefert, der mit 178 statt der erlaubten 120 km/h unterwegs gewesen ist. Eine der wesentlichen Kernaussagen der Polizei: „Im Straßenverkehr entscheidet die Geschwindigkeit häufig über Leben und Tod!“