Diese Möglichkeit hat jetzt der Vorstand der Genossenschaft Theater Ansbach in den Raum gestellt. Hintergrund: Der Ansbacher Stadtrat hat eine klare Linie gezogen - rund 18.000 Euro soll die Genossenschaft Theater Ansbach im kommenden Jahr einsparen. Dieser Sparbeschluss betrifft, so der Vorstand, vor allem das Personal im künstlerischen Bereich und die Ausstattung. Bedauerlich fände es Vorstandschef Schmidt, wenn die Arbeit mit einem eigenen Ensemble aus finanziellen Gründen beendet werden müsste. Sogar eine Auflösung der Genossenschaft wäre möglich, so der Vorstand, wenn alle Sparanstrengungen und ehrenamtliche Arbeit keinen Erfolg hätten. Dies würde auch die Arbeitsplätze von teils langjährigen Mitarbeitern treffen.