Ansbach | Eine der ersten "inklusiven Regionen"

10. Dezember 2019 , 07:04 Uhr
©Andreas Gebert

Das Bayerische Kultusministerium hat jetzt die Initiative "Inklusive Regionen" gestartet. Zu den sieben ersten gehört auch der Landkreis Ansbach. Mit dieser Initiative werden Bildungsangebote für junge Menschen mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf vor Ort weiterentwickelt. Von der Kita über die Schule bis hin zum Einstieg in Beruf oder Studium, so das Ministerium. Dabei wird auf Vernetzung schulischer und außerschulischer Akteure in den Regionen gesetzt, um individuell passgenaue und vertiefte Formen eines gemeinsamen Unterrichts und unterstützender Angebote für Schüler mit und ohne Behinderung zu erproben.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

30.04.2024 Nürnberg | Positive Bilanz beim Tiergarten Zuchterfolge, neue Tierarten und über eine Millionen Gäste. Der Tiergarten Nürnberg hat für das vergangene Jahr 2023 Bilanz gezogen. Wie der Tiergarten mitteilt, darf sich auf eine gutes wirtschaftliches Ergebnis gefreut werden. Möglich sei das unteranderem wegen der guten Besuchszahlen. Nachwuchs gab es unteranderem bei bedrohten Arten wie den Asiatischen Löwen und Schabrackentapiren. Neu im 30.04.2024 Nürnberg | LKW fährt in Oberleitung Ein Lastwagen hat in Nürnberg die Oberleitung der Straßenbahn beschädigt. Das Ganze passiert in einer Bahnunterführung im Nürnberger Süden. Dabei beschädigt der LKW laut Polizei die Leitungen so stark, dass die Straßenbahn nicht mehr fahren konnte. Ein Polizeisprecher ging von mindestens mehreren Tausend Euro Schaden aus. Der unbekannte Fahrer fuhr nach dem Vorfall am Dienstag 30.04.2024 Bad Windsheim | Ermittlungen wegen Video der Schüsse am Bahnhof Ein Video des Großeinsatzes am Bad Windsheimer Bahnhof beschäftigt aktuell die Polizei. Anfang April ist es dort zu einer Streitigkeit zwischen zwei jungen Männern gekommen. Einer der beiden hat damals die Polizei gerufen. Der andere, ein 31-Jähriger, soll dann die Polizisten mit einer Schusswaffe bedroht haben. Auch nach mehrmaliger Aufforderung soll er die Waffe nicht 30.04.2024 Nürnberg | Tödliche Schüsse in der Südstadt: Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haft Lebenslange Haft – das hat die Staatsanwaltschaft im Prozess um die tödlichen Schüsse in der Nürnberger Südstadt gefordert. Außerdem plädierte die Staatsanwältin dafür, die besondere Schwere der Schuld festzustellen. Damit wäre es nahezu ausgeschlossen, dass der mutmaßliche Täter nach 15 Jahren vorzeitig aus der Haft entlassen wird. Der Angeklagte hatte vor Gericht bereits eingeräumt, im