Das Raubtier und Exotenasyl in Ansbach-Wallersdorf kann weitermachen. Erst war nicht klar, wer der Nachfolger für den Vorsitzenden Hannes Hüttinger wird und auch ein neuer Standort schien in weiter Ferne. Jetzt steht aber fest: Es gibt jemand, der bereit ist, als erster Vorsitzender zu kandidieren. Außerdem gibt es auch grobe Pläne für einen neuen Standort in einem Wald in Dennenlohe. Sollten die Kosten aber den Rahmen sprengen, gibt es auch noch einen alternativen Plan. Dann wollen die Verantwortlichen nämlich an ihrem Standort bleiben und versuchen den angrenzen Wald zu kaufen, um dort zu bauen und das Raubkatzenasyl zu sanieren.