Das Jahr 2018 war ein Gutes für die Sparkasse Ansbach. Die Zahlen sprechen für Wachstum – es gab aber auch einige Ziele die erfüllt werden sollten. Für den Kunden vor Ort präsent sein, aber gleichzeitig das digitale Angebot erweitern, so heißt es in einer Pressemitteilung. Der Trend setzt sich auch dieses Jahr weiter fort.
Vorstandschef Werner Frieß, sie sagen es gehen immer weniger Kunden in die Filialen, wie erledigen die denn ihre Bankgeschäfte?:
"Bei uns, das sogenannte Kundenservicecenter, wo sie eigentlich alles was sie stationär in der Geschäftsstelle tun könnten, vom Dauerauftrag, der Adressänderung, der Kontostandsabfrage, der Überweisung, und, und, und... Das können Sie z.B. auch alles telefonisch machen und viele unserer Kunden machen das mittlerweile telefonisch. Wir haben dort am Tag fast 1000 Anrufe, die dort eingehen. Und der Kunde, der die Dienstleistung dort in Anspruch nimmt, der geht eben nicht mehr in die Geschäftsstelle."