Das Raubtier- und Exotenasyl in Ansbach-Wallersdorf ist eine von deutschlandweit nur zwei Einrichtungen, die sich um Wildtiere kümmert. Hier stranden Tiere, die zum Beispiel aus einer schlechten Haltung stammen und sonst eingeschläfert werden müssten. Der Platz reicht in Wallersdorf aber einfach nicht mehr aus, deswegen mussten die Verantwortlichen auch schon Tiere ablehnen. Ein neuer Standort ist bereits gefunden, nämlich die Feuchtlach in Ansbach. Hannes Hüttinger ist der Vorsitzende des Raubier- und Exotenasyls, so ein Neubau kostet ja viel Geld, sie gehen von sechs Millionen Euro aus, woher soll das Geld denn kommen?