Ansbach | Offene Linke kritisiert Preispolitik der Stadtwerke

13. Februar 2019 , 07:42 Uhr

Strom und Gas sollen in Ansbach - wie berichtet - teurer werden. Das hatten die Stadtwerke Ansbach mitgeteilt. Kritik kommt aktuell von der Offenen Linken in Ansbach. In einer Pressemitteilung heißt es, die Stadtwerke würden nur die halbe Wahrheit sagen. Die Gewinne würden zu einem großen Teil aus Ansbach weg fließen. Seit der Teilprivatisierung vor ca. 20 Jahren gehe Ansbach 40 Prozent der Energiegebühren an die Thüga AG aus München verloren, so die Kritik der Offenen Linken. Blieben die Gewinne komplett in Ansbach, könnte die Stadt auf ihre Finanzspritze für Busse und Bäder verzichten, so die Fraktion.

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