Wie jetzt bekannt geworden ist, laufen gegen den Ansbacher SPD-Fraktionsvorsitzenden Martin Porzner Ermittlungen wegen eines Sexualdelikts. Die Tat soll im April geschehen sein, Anfang Mai hat ihn eine Frau aus dem privaten Umfeld dann angezeigt, berichtet die Fränkische Landeszeitung. Porzner selbst beteuert in einer schriftlichen Erklärung seine Unschuld. Was ihm konkret vorgeworfen wird, ist noch offen. Seit Anfang Mai lässt Porzner in diesem Zusammenhang auch sein Amt als Präsident des TSV 1860 Ansbach ruhen.