Etwas über die Geschichte einer Stadt und deren Menschen zu erfahren, ist oft interessant. In Ansbach hat der Kunstverein erst ein solches Buch vorgestellt. Zusammen mit Alexander Biernoth und Dr. Wolfgang Reddig. Es geht darin um die Ehrenbürger der Stadt Ansbach von 1843 bis heute. Die Regionalgruppe der Bürgerbewegung für Menschenwürde fordert die Stadt jetzt aber auf, sich von einigen Personen aus der NS-Zeit zu distanzieren. Es geht um Adolf Hitler, Julius Streicher, Ludwig Siebert und Paul Hindenburg. Warum ist das nach so vielen Jahren noch wichtig? Frage an Regionalsprecher Ulrich Rach: