Ansbach | Teure Tonnen

30. Januar 2018 , 08:33 Uhr

Anwohner im Landkreis Ansbach müssen für ihren Müll jetzt mehr zahlen als in den letzten Jahren. Für die 60-Liter-Tonne werden jetzt 30 Euro mehr verlangt als bisher. Die Kosten für Sammlung und Verwertung seien gestiegen, hieß es im Landratsamt. Die Gebührenerhöhung gilt vorerst bis 2020. Dann will der Landkreis die Kosten noch einmal unter die Lupe nehmen.

Das könnte Dich auch interessieren

08.12.2025 Wettelsheim | Schranke ausgefallen Am Bahnübergang bei Bubenheim im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen ist jetzt die Schrankenanlage ausgefallen. Wohl wegen Baggerarbeiten am Gleis wurde laut Weißenburger Tagblatt die nötige Kabelanlage zerstört. Jetzt steht Bahnpersonal vor Ort, das den Bahnübergang öffnet und schließt. Aber auch das nicht immer. Dann müssen die Lokführer den Bereich selbst absichern. Das heißt in der Praxis: Warnsignal 08.12.2025 Nürnberg | Betrug in Millionenhöhe aufgedeckt Die Kriminalpolizei feiert jetzt einen Ermittlungserfolg nach Betrug in Millionenhöhe. Es gehe um wohl vorgetäuschte Immobilienverkäufe in Nürnberg, an einen 61-jährigen Inhaber einer Immobilienfirma. Unter falschem Namen boten zwei Männer dem 61-Jährigen mehrere Immobilien zum Kauf an. Dazu nutzten sie, laut Polizei, wohl gefälschte Grundbuchauszüge. Der Mann zahlte mehr als eine Million Euro an die 08.12.2025 Ansbach/Lehrberg | Erst Überholt, dann angespuckt Bei Lehrberg wurde ein 68-jähriger Autofahrer erst überholt und dann angespuckt. Der Mann ist Richtung Ansbach unterwegs, als ein Transporter von hinten ankommt und dem Autofahrer minutenlang dicht auffährt. Schließlich überholt der Transporter den 68-Jährigen. Der nutzt, laut Polizei, dann aber die Chance an einer Ampel in Ansbach, um den Fahrer des Transporters anzusprechen. Daraufhin 08.12.2025 Neustadt/Aisch | KinderKultur in den Museen im Alten Schloss Ein ganz neues Angebot für Kinder gibt es jetzt in den Museen im Alten Schloss in Neustadt/ Aisch: Dort startet die sogenannte Kinderkultur im Schloss (KiKuSch). Die ehrenamtliche Museumspädagogin und pensionierte Lehrerin Eva Hahn hatte die Idee dazu