Diese beiden Möglichkeiten bieten sich für das "Raubtier- und Exotenasyl" in Ansbach-Wallersdorf. Beides ist jetzt auf einem Pressetermin diskutiert worden, bei dem auch einige Politiker anwesend waren. Bleibt der Verein am jetzigen Standort, wäre eine umfangreiche Sanierung fällig. Das Gebäude und die Käfige sind zum Teil marode. Ein Architekt stuft das Haus sogar als abbruchreif ein Der Verein finanziert sich allerdings nur durch Spenden. Er braucht also Unterstützung. Etwa vom Freistaat, von neuen Sponsoren oder Tierschutzorganisationen. Erst recht, wenn es um einen Neubau auf einem anderen Gelände geht. Da liegen die Kosten bei mehreren Millionen Euro. Der Verein hat auch mehrere Gutachter beauftragt. Die Ergebnisse sagt uns der Vorsitzende des "Raubtier- und Exotenasyls" Hannes Hüttinger.