Die Verhandlungen gehen weiter – noch ist die Zukunft des Raubtier- und Exotenasyls in Ansbach-Wallersdorf unsicher. Rund 600.000 Euro will der Eigentümer für das Grundstück haben. Bislang hat der Verein ca. 230.000 Euro an Spenden gesammelt. Noch zu wenig. Auch ein Kredit der Bank steht im Raum. Vor kurzem wurde ein Gutachter eingeschaltet, so Dr. Doris Bauer, Beisitzer im Raubtier- und Exotenasyl. Dem Eigentümer des Grundstücks liege die Zukunft des Raubtierasyls aber insgesamt sehr am Herzen, so Bauer weiter.