B13 | Vollsperrung nach Zusammenstoß

29. März 2018 , 12:32 Uhr

Die B13 Ansbach in Richtung Würzburg war heute zwischen Lehrberg und Unterheßbach voll gesperrt. Der Grund war ein schwerer Autounfall. Nach ersten Informationen der Polizei sind zwei Autos zusammengestoßen. Ein 12-jähriger Junge schwebt aktuell in Lebensgefahr. Vier weitere Personen haben sich leichte Verletzungen zugezogen. Die Ursache für den Zusammenstoß ist noch unklar.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

18.05.2024 Ansbach | Zwei Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß Zu dem schweren Unfall auf der B 13 kurz nach Ansbach Richtung Lehrberg hat die Polizei jetzt mehr Details veröffentlicht. Wie berichtet waren hier zwei Frauen mit ihren Autos frontal zusammengestoßen. Demnach kam die Unfallverursacherin aus ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr. Beide Frauen waren allein unterwegs und erlitten schwere aber nicht lebensgefährliche Verletzungen. Eine Dame 18.05.2024 Dietersheim | Bei Brand verletzt In Dietersheim ist es jetzt zu einem folgenschweren Brand gekommen. Wie die Polizei berichtet vermischt sich in einer Wohnung heißes Öl mit Wasser. Was folgt ist eine Stichflamme die einen Brand in dem Haus auslöst. Eine Frau wird leicht verletzt, den Schaden schätzen die Beamten auf etwa 40.000 Euro. 18.05.2024 Feuchtwangen | Jede Menge Unfälle Die Feuchtwanger Polizei hatte gestern viele Unfälle zu bearbeiten. Auf der Westumfahrung übersieht eine Frau offenbar einen Traktor, sie wurde leicht verletzt. Nahe Aurach wird eine Frau schwer verletzt als sie alleinbeteiligt ins Schlingern kommt und gegen einen Baum prallt. Ein Zeuge ist glücklicherweise Arzt und kann ihr helfen, danach kommt sie mit dem Hubschrauber 17.05.2024 Lehrberg | Frontalzusammenstoß bei Lehrberg Einen schweren Unfall hat es Nachmittag auf der B13 zwischen Lehrberg und Ansbach gegeben. Laut ersten Informationen der Polizei Ansbach hat es auf der Strecke einen Frontalzusammenstoß zwischen zwei Autos gegeben. Zwei Personen sind dabei verletzt worden. Wie schwer, ist noch nicht bekannt. Auch ob möglicherweise ein missglücktes Überholmanöver die Ursache war, ist derzeit noch