Für ein Nürnberger Herbstvolksfest, eine Fürther Michaeliskirchweih und viele andere Feste in der Region: 10 Stunden lang haben die Schaustellerverbände in Berlin beraten, jetzt steht fest, sie wollen vor Gericht ziehen. Nach den vielen Öffnungen und Lockerungen sehen sie sich ungleich behandelt. Zuerst wollen sie beim bayerischen Verwaltungsgerichtshof klagen, andere Bundesländer werden folgen, sagte uns Lorenz Kalb, der Vorsitzende des Süddeutschen Schaustellerverbands, kurz nach der Sitzung: