Er hatte deutschlandweit für Aufsehen gesorgt: Der aggressive Wels, der wie berichtet vor zwei Wochen Badegäste am Brombachsee angegriffen hatte. Wie sich jetzt herausstellt, hat nicht etwa ein Polizist den Zwei-Meter-Fisch erschossen. Angler haben ihn letztlich erlegt. Ein Polizist habe zwar dreimal auf den Wels geschossen, aber kein Projektil habe die Haut durchschlagen. Der Fisch sei benommen gewesen, so ein Polizeisprecher. Angler hätten ihn nach rund 40 Minuten am Haken gehabt. Der Fisch wurde an Land gezogen und dort erlegt. Später landete er in einem Gasthof auf den Tellern. 120 Filetportionen wurden demnach verspeist.