Dinkelsbühl | 16-Jährige angefahren und geflüchtet

17. April 2024 , 11:28 Uhr

In Dinkelsbühl ist eine 16-jährige Schülerin von einem Auto angefahren worden. Die Fahrerin ist danach einfach weitergefahren. Die 16-Jährige läuft gerade über den Weinmarkt zur Schule. Die Autofahrerin kommt aus der Grasergasse. Auf der Einmündung kommt es zum Zusammenstoß – die Fahrerin fährt weiter, ohne sich um die Schülerin zu kümmern. Die hat den Vorfall anschließend in der Schule gemeldet. Die 16-Jährige wurde leicht verletzt und erlitt einen Schock, so die Polizei Dinkelsbühl.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

21.05.2024 Sugenheim | Auto erfasst Siebenjährigen Ein kleiner Junge aus Sugenheim hat zu Pfingsten noch einmal Riesenglück gehabt. Laut Polizei fährt der Siebenjährige mit seinem Kinderfahrrad ungebremst aus einer Hofeinfahrt direkt auf die Hauptstraße. In dem Moment kommt ein Auto vorbei. Der Fahrer kann nicht mehr rechtzeitig bremsen und erfasst den Jungen. Glücklicherweise kam er mit leichten Verletzungen am Bein davon. 21.05.2024 Ansbach | Kriminalpolizei ist erfolgreich im Aufklären Die Ansbacher Kriminalstatistik für das Jahr 2023 ist da. Und sie zeigt: Ansbach ist ein gefährliches Pflaster. 3000 registrierte Straftaten gab es im vergangenen Jahr. Damit hat die Stadt den zweithöchsten Kriminalitätsindex in Mittelfranken. Aber es gibt auch sehr erfreuliche Neuigkeiten, wie Dieter Hegwein erklärt. Er ist der Leiter der Kriminalpolizei Ansbach: 21.05.2024 Bad Windsheim | Snackautomat angegangen In Bad Windsheim hat sich eine bislang unbekannte Person in der Nacht von Samstag auf Sonntag an einem Snackautomaten am Bahnhofsplatz zu schaffen gemacht. Der Unbekannte fuhr zwischen 23:30 Uhr und 4:00 Uhr morgens mehrfach mit einem Einkaufswagen gegen den Snackautomaten und verursachte mehrere Dellen im Gehäuse des Automaten. Vermutlich hatte der Täter es auf 21.05.2024 Dinkelsbühl | Busfahrer ohne Führerschein und Qualifikation Eine ganze Reisegruppe aus Nordrhein-Westfalen ist Pfingstmontag in Dinkelsbühl gestrandet. Schuld war der Busunternehmer, der selbst am Steuer eines Reisebusses saß. Am Wörnitztor geriet er in ein gehöriges Schlammassel. Unmittelbar vor dem Wörnitztor wird dem Busfahrer klar, dass sein Reisebus zu hoch ist. Er setzt zurück und rammt dabei ein nachfolgendes Auto. Als die Polizei