Insgesamt sechs Rehe sind gestern auf den Straßen im Altlandkreis Dinkelsbühl qualvoll zu Tode gekommen, das berichtet jetzt die dortige Polizei. Die Zusammenstöße mit den Rehen haben sich zum Beispiel bei Ehingen, Röckingen oder Wassertrüdingen ereignet. Die hohe Zahl der Unfälle könnte mit der Paarungszeit der Rehe zusammenhängen, die noch bis mindestens Mitte August dauert. In dieser Zeit sind die Tiere noch aktiver und bewegen sich noch unvorsichtiger in den Feld- und Waldbereichen. Die Polizei bittet alle Verkehrsteilnehmer, möglichst vorsichtig und insbesondere in gefährdeten Bereichen langsamer zu fahren.