Dinkelsbühl wird wohl noch die nächsten zwei Jahre die Folgen des verheerenden Brandes auf dem Bauhofgelände zu spüren bekommen. Mittlerweile rechnet die Stadt mit einem Gesamtschaden in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro. Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer geht nach ersten Erkenntnissen von einem technischen Defekt aus. Ob die Brandursache möglicherweise im Bereich der Photovoltaikanlagen auf den ausgebrannten Lagerhallen zu suchen ist, ist noch völlig offen. Die Kripo Ansbach will heute (07.06.) den Brandort weiter untersuchen. Trotz allem könne der Bauhof aber weiter arbeiten, betont Hammer gegenüber Radio 8: