Uran ist ein Metall, Uran ist radioaktiv und Uran ist damit gefährlich. In Dinkelsbühl aber ist es geologisch bedingt im Grundwasser. Gesundheitsgefährdend war es nie, dennoch hat Dinkelsbühl im Laufe der Zeit den Grenzwert von 10µg/l im Grundwasser überschritten. Mit neuen 6,5t-schweren Filteranlagen ist damit jetzt aber Schluss. Doch wie funktioniert dieser Filter genau? Frage an Andreas Karl, dem technischen Leiter der Dinkelsbühler Stadtwerke:
Noch fehlt das Dach der 2,8-Millionen Euro teuren Filteranlage, doch bis Ende September wollen die Arbeiter auch das abgeschlossen haben.