Ultraschallbilder aufnehmen oder die Herztöne vom Baby aufzeichnen, das sollen Schwangere in Zukunft selbst mit ihrem Smartphone erledigen können. An einer entsprechenden App arbeiten aktuell Forscher der Universität Erlangen-Nürnberg zusammen mit der Uniklinik. Gefördert wird das Projekt in den nächsten zweieinhalb Jahren mit 3,2 Millionen Euro vom Bundesgesundheitsministerium. Mit 500 Frauen wird jetzt getestet, welche Vorsorgeuntersuchungen Schwangere auch ganz leicht zu Hause machen können. Die Ergebnisse kann die App dann auswerten und an Ärzte und Hebammen übermitteln.