Geht nicht, gibt’s nicht – das ist das Motto von Josia Topf aus Erlangen. Er muss von Geburt an mit mehreren Behinderungen zurechtkommen, unter anderem hat er zwei kurze Arme und zwei unterschiedlich lange Beine ohne Kniegelenke. Davon lässt sich Josia aber nicht abhalten: Bei den Paralympics in Tokio (ab 24.8.) geht der Para-Schwimmer in insgesamt fünf Disziplinen an den Start – und dabei rechnet er sich vor allem über die Kurzstrecken 50 Meter Rücken und 50 Meter Freistil etwas aus. Eine Medaille ist sein großer Traum – die würde das Jahr 2021 für ihn persönlich abrunden:
Fotos: Ralf Kuckuck/DBS