Eine richtige Mooswiese wird es in diesem Jahr im September nicht geben, aber womöglich ein Mooswiesla, wenn die Pandemie es zulässt. Wie die Stadt jetzt berichtet gibt es einen eigens gegründeten "Mooswiesla-Ausschuss", der seit Juni an einem Alternativkonzept arbeitet. Rund um das dritte Septemberwochenende soll es einen Vergnügungspark mit Fahrgeschäften und mehr auf dem Festplatz geben. Das Markttreiben, sonst untrennbar mit der Mooswiese verbunden, ist dann für das vierte Septemberwochenende geplant. Dazu gibt es am 27. September einen verkaufsoffenen Sonntag. Die Festwirtsfamilie Papert richtet auf dem Festplatz am dritten und vierten Wochenende einen Biergarten ein. Auch die Feuchtwanger Gastronomie ist im Boot - mit einem "Wirtshauswiesla". Die Kirchengemeinden planen drei Mooswiesen-Gottesdienste. Alle diese Planungen hängen allerdings von der Pandemie ab und können sich jederzeit ändern, so die Stadt. Aktuelle Infos auf mooswiesla.de