So heißt eine Ausstellung im Fränkischen Museum Feuchtwangen, die noch bis diesen Sonntag (10.12.) läuft. Zum Thema "verschiedene Formen des Aberglaubens" können Besucher über 300 Exponate aus den letzten Jahrhunderten anschauen. Darunter Glücksbringer für verschiedenste Lebensbereiche. Susanne Klemm betreut die Ausstellung: Es sind natürlich viele interessante und wirklich skurrile Objekte dabei, z.B. ein Korallenbäumchen mit vielen Amulettsteinen, die gegen den bösen Blick wirken sollten. Der Penisknochen eines Marders, der tatsächlich irgendetwas bewirken sollte, sei es Abwehrzauber oder Potenzsteigerung oder sonst irgendwas. Es sind wirklich ganz interessante und witzige Objekte.