Ein Mercedesfahrer hatte es wohl auf dem Frankenschnellweg besonders eilig. Mit 160 statt den erlaubten 80 km/h fällt er einer Zivilstreife der Fürther Verkehrspolizei auf. Die nimmt die Verfolgung auf und stoppt den Raser. Bei der Kontrolle verweigert der 39-Jährige aber seine Personalien und wird sofort aggressiv. Erst als Unterstützung angefordert wird, kann seine Identität geklärt werden. Den uneinsichtigen Raser erwarten jetzt eine Strafe von 1.200 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot von drei Monaten.