Fürth | Hakenkreuze am U-Bahnhof

19. März 2019 , 07:08 Uhr

Wir befinden uns aktuell in der "Internationalen Woche gegen Rassismus" und ausgerechnet in dieser Zeit hat es auch in Fürth politisch motivierte Schmierereien gegeben. Am U-Bahnhof Jakobinenstraße haben bislang unbekannte Täter zwei Hakenkreuze mit gelber Farbe auf eine Tür und an eine Wand gesprüht. Die Kripo Fürth hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, sich zu melden. Der Tatzeitraum liegt zwischen Samstag und Montagfrüh.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

03.05.2024 Burgbernheim | Sohn soll Vater bei Jagd erschossen haben - Motiv weiter unklar Zwei Tage nach dem tödlichen Ende eines Jagdausflugs ist das Motiv weiter unklar. Wie berichtet soll bei Burgbernheim ein 18-Jähriger aus Baden-Württemberg seinen eigenen Vater erschossen haben. Der junge Mann schweigt weiter, heißt es von der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Der 18-Jährige sitze in Untersuchungshaft und auch vor dem Ermittlungsrichter habe er keine Angaben zur Sache gemacht, 03.05.2024 Herrieden | Der Countdown für den Stadtlauf Lange ist es her – der letzte Herrieder Stadtlauf. Nach elf Jahren Pause geht es aber Morgen (04.05.) wieder auf die Strecke. Es gibt verschiedene Distanzen und Altersklassen in denen angetreten werden kann und ein buntes Rahmenprogramm. Um die Organisation kümmern sich die Herrieder Aqualeten. Armin Jechnerer ist hier der Vorsitzende. Wer spontan noch mitlaufen 03.05.2024 Fürth | Streit zwischen Autofahrern eskaliert In Fürth sind zwei Autofahrer heftig aneinandergeraten. Bereits am 01. Mai. kommt es an einer roten Ampel auf Höhe der U-Bahnstation Jakobinenstraße zum Streit, so die Polizei. Dabei schlägt ein junger BMW-Fahrer auf einen Mercedes-Fahrer ein. Der Streit verlagert sich auf den Fußgängerweg. Als der ältere von beiden auf dem Boden liegt, tritt der jüngere 03.05.2024 Ansbach | Frühlingsfest in den Startlöchern Mit dem Bieranstich heute um 18:30 ist das Ansbacher Frühlingsfest endgültig gestartet. Bis zum 09. Mai warten jetzt sieben Tage Festbetrieb. Möglicherweise zum vorerst letzten Mal. Festwirt Reinhard Gschrey hat seinen Vertrag mit der Stadt Ansbach fristgerecht gekündigt.