Fürth | Schüler gesteht Brandstiftung

07. Dezember 2018 , 12:02 Uhr

Der folgenschwere Brand in der Fürther Ludwig-Erhard-Schule scheint geklärt zu sein. Ausgerechnet ein 18-jähriger Schüler scheint mit voller Absicht den Brand gelegt zu haben. Anfang letzter Woche wurden dabei ganze 23 Schüler und Lehrer durch den extremen Rauch verletzt.

Schon schnell konnten die Brandexperten erkennen, dass der Brand vorsätzlich gelegt worden war. Über intensive Ermittlungen kamen sie dann dem 18-Jährigen auf die Spur. Der hat mittlerweile auch gestanden, in einer der Toiletten den Brand gelegt zu haben. Das Schlimme ist: Weil es sich um ein Ausweichquartier aus lauter Containern handelt, schlug lange Zeit auch kein Rauchmelder an.

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