Gunzenhausen | Harte Arbeit für Seelsorger

26. Juni 2018 , 16:39 Uhr

Nach der schrecklichen Familientragödie in Gunzenhausen, bei dem eine Mutter und ihre drei Kinder tot in einer Wohnung aufgefunden wurden, hatten die Seelsorger alle Hände voll zu tun. Laut Polizeiangaben waren 12 von ihnen im Einsatz, am Tatort, bei Verwandten und in den Schulklassen der getöteten 7- und 9-jährigen Jungen.
Die Kripo ermittelt aktuell in alle Richtungen. Der Vater, der nach einem Sturz vom Balkon aus dem dritten Stock des Hauses schwer verletzt ins Krankenhaus kam, ist aber laut Polizei aktuell der Haupttatverdächtige.

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