Der Küchen-Schüller in Herrieden soll ein größeres Möbelwerk bekommen. Anwohner und Unternehmen sind sich weitgehend einig. Aber ein heißes Eisen gibt es doch: die Forderung nach einem Kreisverkehr auf der Staatsstraße beim Ortsteil Roth. Schüller würde sogar den Kreisel bezahlen. Aber das staatliche Bauamt Ansbach will nur eine Linksabbiegespur. Darum trifft sich Herriedens Bürgermeister Alfons Brandl heute (26.11.) mit der Behörde:
Dazu Alfons Brandl: "Wenn man eine sichere Ausfahrt hatte, möchte man wieder eine sichere Ausfahrt. Und vor allem: das Unternehmen wird ihn bezahlen. Wir sind ja insoweit allein gestellt, da wir ja spezielle Schichtverkehre haben. Nicht nur vom Schüller Möbelwerk, sondern auch von Sielaff, Jechnerer und alles was bei uns produziert. So entsteht auch ein bisschen ein Alleinstellungsmerkmal, dass wir das durchaus bei uns tun können."