Stadt und Landkreis Ansbach wollen jetzt Geld vom Staat, um die Geburtshilfe in der Region wieder zu stärken. Wie berichtet, musste wegen Personalmangel schon drei Mal die Station in der Klinik Dinkelsbühl vorübergehend schließen. Die Fördermittel sollen dann für eine freiberufliche Hebamme, Werbemaßnahmen zur Personalgewinnung und ein Wohnraumkonzept verwendet werden. Stadt und Landkreis Ansbach, als Träger des Klinikverbunds ANregiomed, werden dann gemeinsam noch einen Anteil von 10 Prozent der Kosten übernehmen.