Damit dürfte der Bezirk Mittelfranken etwas entspannter in Richtung 2026 blicken. Noch vor kurzem sah es danach aus, dass der Bezirk mit einer Deckungslücke von knapp 84 Millionen Euro in das neue Jahr gehen werde. Nach dem Spitzengespräch der Bayerischen Staatsregierung und den kommunalen Spitzenverbänden sieht es nun aber besser aus. Die Zuweisungen seien massiv erhöht worden, teilt der Bezirk mit. Damit wird die Deckungslücke um fast 14 Millionen Euro kleiner ausfallen und liegt dann bei rund 70 Millionen. Wie allerdings diese Lücke geschlossen werden soll, darüber will der Bezirk am kommenden Donnerstag (11.12.) entscheiden.