Immer mehr Handwerker in Mittelfranken setzen aktuell auf digitale Hilfsmittel. Etwa die Hälfte der Betriebe in Mittelfranken sind digitalisiert oder auf dem Weg dorthin, sagt Cornelia Wohlrab von der Handwerkskammer Mittelfranken. Günter Rußin aus Nürnberg zum Beispiel plant Bäder am Computer. Das ist aber noch nicht alles, denn mit einer Virtual-Reality-Brille können die Kunden dann sogar in ihrem fertigen Badezimmer stehen, noch bevor die Handwerker überhaupt losgelegt haben. Die Kunden können hier sogar virtuell alle Türen und Schränke öffnen und mit nur einem Klick kann alles angepasst oder verändert werden.