Mittelfranken | Ein Paket für Putin

05. April 2022 , 08:08 Uhr

Nach rund vier Wochen ist es heute endlich so weit: wir packen unser Paket für Putin. Hunderte Kinder aus ganz Mittelfranken haben mitgemacht und Bilder für den Frieden gemalt. Als wir den Aufruf starteten, hätten wir nie gedacht, dass so viele Kinder, Schulklassen und Kita-Gruppen da mitmachen würden. Von Tag zu Tag flatterten uns mehr bunte Bilder, Friedenstauben oder auch Regenbögen in den Sender. Jedes dieser Kunstwerke ein Friedensappell an Russlands Präsident Putin, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Wir sind tief bewegt und sagen Danke fürs Mitmachen.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

07.05.2024 LK Neustadt/Aisch-Bad Windsheim | Katzen sollen kastriert werden Katzen sind zwar süß, aber können auch zum Problem werden, wenn sie sich unkontrolliert vermehren. Die Lösung: Kastrationen. Im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim wurden im letzten Jahr 450 Katzen kastriert. Dr. Annette Volkamer ist Tierärztin in Bad Windsheim und die Vorsitzende des dortigen Tierschutzvereins. Vor allem die freilaufenden Katzen machen ihr Sorgen… 07.05.2024 Nürnberg | Taschendieb geschnappt In Nürnberg wurde jetzt ein Taschendieb erwischt, der eine Touristin beklaut hat. Die Reisende hält sich gegen halb fünf morgens in einem Schnellimbiss am Hauptbahnhof auf. Da sie wohl etwas übermüdet ist, schläft sie dort auch ein. Als sie aufwacht, fehlt allerdings ihre Handtasche mit ihrem Laptop. Die Bundespolizei kann den Täter dann durch eine 07.05.2024 Gunzenhausen | Angsteinflößende Bedrohung In Gunzenhausen wurde jetzt ein junger Autofahrer auf kuriose Weise bedroht. Der 19-Jährige ist mit seinem Auto unterwegs, als er bemerkt, wie ihn ein anderes Auto verfolgt. Der Verfolger steigt daraufhin aus und beleidigt den 19-Jährigen. Dann kommen laut Polizei weitere Autos und parken den jungen Mann so ein, dass er nicht mehr wegfahren kann. 07.05.2024 Gunzenhausen | Werden die Flammen kleiner? Eine der beliebtesten Veranstaltungen am Altmühlsee muss möglicherweise deutlich abspecken. Gemeint ist „See in Flammen“. Wegen des immensen Aufwands gibt es wohl schon in diesem Juli See in Flammen nur auf Sparflamme. Steigende Sicherheitsanforderungen und ein Berg an Organisation – das sei für den kleinen Zweckverband allmählich nicht mehr zu stemmen, erklärte der Geschäftsführer des