Mittelfranken | Immer mehr tote Tiere durch Wilderei

24. Juli 2020 , 08:23 Uhr
© Herbert Henderkes, LBV-Bildarchiv

Sie werden erschossen, erschlagen oder vergiftet. Immer mehr Wildtiere sterben offenbar durch Menschenhand. Der Landesbund für Vogelschutz in Hilpoltstein (LBV) schlägt jetzt Alarm. Auf der Internet-Plattform „Tatort Natur“ soll die Aufklärungsquote jetzt erhöht werden. Denn die meisten Täter kommen ohne Strafe davon und können nicht gefasst werden. Geschützte Greifvögel gehören dabei zu den am meisten gewilderten Tieren. Viele Tiere werden als Konkurrenten um Jagdbeute gesehen. Andreas von Lindeiner, Artenschutzreferent beim LBV:


Der LBV arbeitet hier auch eng mit der Polizei zusammen, was die Aufklärung dieser Taten betrifft. Mehr dazu auch online unter lbv.de

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