Mittelfranken | Nach Wintereinbruch - viel Arbeit für die Rettungskräfte

28. Februar 2020 , 06:22 Uhr

Feuerwehr und Rettungsdienst in Mittelfranken haben seit dem Abend gut zu tun. Allein im Bereich der Integrierten Leitstelle Ansbach kam und kommt es zu rund 150 Einsätzen wegen umgestürzter Bäume. Der nasse Schnee war hier wohl verantwortlich. Dazu mussten die Einsatzkräfte sich auch um Passagiere kümmern, die in mehreren Zügen gestrandet waren. Auf der A6 gab es dann noch einen Unfall mit LKW - die gute Nachricht: es gibt keine Verletzten zu beklagen. Im Bereich der ILS Mittelfranken Süd waren und sind es aktuell rund 90 Einsätze - der größte Teil auch hier umgestürzte Bäume. Einen Leichtverletzten gab es im Bereich Rednitzhembach, als ein Zug in einen Baum gefahren ist. Der Zugverkehr in Mittelfranken leidet auch unter dem Schnee. Die wichtige Pendlerstrecke zwischen Ansbach bzw. Dombühl und Nürnberg ist laut Deutscher Bahn aktuell gesperrt.

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