Bisher war er ein Nachrücker, jetzt ist Andreas Schalk direkt gewählter Abgeordneter für den Stimmkreis Ansbach Nord. Der CSU Politiker konnte knapp 34 Prozent der Wählerstimmen holen – weniger als die CSU im gesamten Bayern. Wie gehen Sie damit um?
"Für mich ist es erstmal ok. Als jemand, der doch noch relativ jung ist, muss man relativ stark darum werben, dass man das Vertrauen der Menschen auch bekommt. Das ist ein Ergebnis, mit dem ich sehr gut leben kann und für das ich auch sehr dankbar bin. Jetzt muss ich schauen, dass ich das auch in der Arbeit rechtfertige", so Andreas Schalk.