Die anhaltende Trockenheit der vergangenen Tage und Wochen macht den mittelfränkischen Wäldern zu schaffen. Gerade Baumarten, die viel Wasser brauchen – zum Beispiel die Fichte – leiden massiv. Einzig sinnvolle Lösung ist der Waldumbau, weg von Nadelhölzern, hin zu Laub- und Mischwäldern.
Gernot Handke, Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft Franken/Süd, zieht dabei eine Parallele zu Corona. Das Virus sei eine Herausforderung für die Menschen, der Klimawandel und die daraus folgende Trockenheit sei die Herausforderung für den Wald: