Die Kriminalpolizei feiert jetzt einen Ermittlungserfolg nach Betrug in Millionenhöhe. Es gehe um wohl vorgetäuschte Immobilienverkäufe in Nürnberg, an einen 61-jährigen Inhaber einer Immobilienfirma. Unter falschem Namen boten zwei Männer dem 61-Jährigen mehrere Immobilien zum Kauf an. Dazu nutzten sie, laut Polizei, wohl gefälschte Grundbuchauszüge. Der Mann zahlte mehr als eine Million Euro an die Männer. Zu einem Deal kam es aber nie, weswegen er die Polizei alarmierte. Die findet heraus, dass die Tatverdächtigen die Immobilien gar nicht besitzen. Bei einem erneuten Treffen der Männer und des Maklers nimmt die Polizei dann zwei Tatverdächtige fest. Die Ermittlungen führen später zu zwei weiteren Tatverdächtigen. Außerdem findet die Polizei wohl Diebesgut und gefälschte Goldmünzen und Goldbarren.