Die Sprengung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg an der A73 verschiebt sich. Das teilt die Polizei Mittelfranken mit. Möglicherweise sogar um einige Stunden. Das Problem dabei: Eine Ferngasleitung läuft hier mitten durch das Gebiet. Nun prüfen Experten, ob hier überhaupt einfach so gesprengt werden könne. Die Bombe sollte eigentlich kontrolliert gesprengt werden. Dazu muss die Autobahn komplett gesperrt werden. Konkret betroffen ist der Abschnitt auf der A73 zwischen der Anschlussstelle Zollhaus und dem Autobahnkreuz Nürnberg-Süd. Polizei-Pressesprecher Michael Hetzner: