Vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth muss sich jetzt ein Mann verantworten, der mit Kräuter-Drogen einen schwunghaften Handel betrieben haben soll. Laut Staatsanwaltschaft hat er die Waren aus China bezogen und im Internet verkauft. Die Herstellungskosten lagen unter zehn Cent für eine Drei-Gramm-Portion. Er selbst habe dann mindestens 22 Euro verlangt. Im letzten Oktober war er aufgeflogen. In einer Woche könnte das Urteil fallen.