Es heißt, dass aufgrund von Robotern Arbeitsplätze wegfallen. Allerdings seien durch den Bau von Robotern bereits 40.000 Arbeitsplätze in der Region entstanden. Das sagte Ronald Künneth von der IHK Nürnberg im Bionicum des Nürnberger Tiergartens. Dort sind verschiedene Typen vorgestellt worden. Die meisten haben den Grundriss eines Menschen mit Armen, Beinen und Augen. Außerdem sei ein höfliches Wesen und eine freundliche Stimme wichtig, damit ihn Menschen als Partner akzeptieren. Erlanger Wissenschaftler arbeiten daran, den Roboter mit dem Internet zu verbinden. So können die Roboter das Wissen von Google, Wikipedia und Co. nutzen. Die Wissenschaftler müssten dann nicht alle Daten von Hand eingeben.