Anscheinend hat ein als Rechtsextremist eingestufter Mann für einige Zeit im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg gearbeitet. Laut Medieninformationen soll er zwar nicht über Asylverfahren entschieden haben, aber er war an der Abwicklung sogenannter "Dublinverfahren" beteiligt. Dabei geht es um die Rückführung von Asylsuchenden in andere europäische Länder. Ein Bamf-Sprecher hat den Fall bereits bestätigt, wollte sich aber nicht weiter zu den Details äußern, um das Persönlichkeitsrecht des Mannes zu schützen.