Schwer bewaffnete Terroristen schießen am Nürnberger Hauptbahnhof mit Sturmgewehren um sich. Dort wird aber kein neuer Actionfilm gedreht, sondern der Ernstfall geübt. Über 1.000 Teilnehmer sind bei der Anti-Terror-Übung dabei. Damit alles so realistisch wie möglich ablaufen kann, wird der größte Teil des Hauptbahnhofs gesperrt. Aber wie auch in der Realität sollten sich Schaulustige lieber zurückhalten, so Elke Schönwald, die Leiterin der Pressestelle vom Polizeipräsidium Mittelfranken:
"Wir stellen auch Sichtschutzzäune auf, um eben so möglichst Unbeteiligte fernzuhalten von dem ganzen Geschehen. Wer aktuell informiert sein möchte, der kann über Facebook, Twitter und Instagram jeweils das aktuelle Einsatzgeschehen verfolgen. Da sind auch nochmal genau alle Sperren und Zugangsmöglichkeiten zum Hauptbahnhof dokumentiert."