Die Polizei Stein sucht einen möglichen Tierhasser, der in den letzten Monaten im Raum Roßtal gleich mehrere Giftköder ausgelegt haben könnte. In dem aktuellsten Fall geht es um einen Hund, der anscheinend einen solchen Giftköder gefressen hat.
Er kam mit Vergiftungserscheinungen in eine Tierklinik, hat aber zum Glück überlebt. Der Köder soll Katzenfutter gewesen sein, dass mit roten Körnern durchsetzt war. Inzwischen ist die Polizei auf ähnliche Fälle gestoßen. Innerhalb eines halben Jahres sind im Bereich der Ludwigstraße, Luidolfstraße und der Straße An den Sieben Quellen fünf Katzen vergiftet worden. Zum Glück haben alle überlebt. Die Polizei rät, gerade beim Gassi gehen die Hunde an der Leine zu lassen und mögliche Giftköder der Polizei zu melden.