Damit die Landwirte im Spalter Hügelland auch weiterhin Hopfen und Kirschen anbauen können, gibt es jetzt satte 10 Millionen Euro vom Freistaat. Das Bayerische Umweltministerium unterstützt damit ein Pilotprojekt, um die Folgen des Klimawandels mit seinen langen Trockenperioden besser aufzufangen. Die zehn Millionen sind für neue Brunnen und Wasserrohre, um zunächst rund 200 Hektar Anbaufläche mit Wasser aus der Altmühl-Rezat zu versorgen. Später sollen es sogar 400 Hektar werden. In frühestens drei Jahren heißt es dann "Wasser marsch im Spalter Hügelland".