330 Personen konnten bisher per Hausbesuch in Stadt und Landkreis Ansbach mit der ersten von zwei notwendigen Impfdosen gegen das Coronavirus versorgt werden. Seit Mitte März läuft dieser erste Praxistest mit insgesamt sechs Hausärzten, die bettlägerige Patienten zu Hause impfen. Dabei soll auch festgestellt werden, wo noch Nachbesserungen nötig sind. Laut den Hausärzten gab es bei der Lieferung und Vorbereitung des Impfstoffs keine Probleme, auch schwere Nebenwirkungen gab es bei den Patienten nicht. Die Koordinierungsärzte von Stadt und Landkreis Ansbach weisen aber darauf hin, dass noch Nacharbeiten im Impfzentrum entstanden sind, um die Dateneinträge in BayIMCO zu aktualisieren. Das ist die Registrierungssoftware des Freistaats. Hier seien noch Vorbereitungen zu treffen, bevor die geplanten großflächigen Impfungen durch Hausärzte im April starten.