Der Badeunfall in einem Freizeitbad bei Stein, hätte einen Vater und seinen zweijährigen Sohn fast das Leben gekostet. Wie die Feuerwehr Stein im Nachhinein über die sozialen Medien berichtet, haben sich auch bei diesem Unglück Gaffer um die Einsatzkräfte geschart und sie behindert. Wörtlich heißt es bei der Feuerwehr: "Vor Ort stellte sich die Lage so dar, dass unsere Arbeit massiv von Gaffern behindert worden ist. In diesem Fall wurde um das Leben von zwei Menschen gekämpft. Uns dabei aus Neugier zu behindern, ist unserer Ansicht nach nicht sozialverträglich."