Wassertrüdingen | Bewährungsprobe für Hochwasserschutz

15. Januar 2019 , 06:55 Uhr

Schneeschmelze und Regen lassen die Flüsse in der Region steigen. Das gilt auch für die Wörnitz bei Wassertrüdigen und da stellt sich die Frage, ob das eine Gefahr für die Landesgartenschau darstellt? Es wurde ja bereits kräftig in den Hochwasserschutz vor Ort investiert, aber die Arbeiten sind noch nicht ganz abgeschlossen. Peter Schubert, der Geschäftsführer der Landesgartenschau, zur aktuellen Lage:

"Wir können feststellen, dass die Situation für uns jetzt nicht dramatisch ist. Was für uns noch ein wichtiger Punkt ist, dass der Festplatz nicht überflutet wird, weil wir da schon einiges aufgebaut haben. Aber ich habe gerade mit dem Stadtbaumeister auch nochmal gesprochen: der Festplatz ist bisher nicht überflutet und wir haben im Moment noch keine Gefährdung irgendwelcher Gegenstände oder auch Anpflanzungen".

Laut Hochwassernachrichtendienst gilt zwar in allen drei Mittelfränkischen Landkreisen noch Meldestufe 2. Der maximale Wasserstand wurde bereits aber schon überschritten, so dass sich die Lage in den nächsten Stunden wieder beruhigt.

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