Zirndorf | Mehrere Autos verkratzt

13. Februar 2023 , 15:05 Uhr

Bislang unbekannte Täter haben sich in Zirndorf an mehreren Autos zu schaffen gemacht und diese verkratzt. Betroffen waren mehrere geparkte Fahrzeuge in der Bergstraße. Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen. Die Tat passierte am Wochenende, in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Vermutlich haben die Täter einen scharfkantigen Gegenstand dazu benutzt. Der Gesamtschaden ist hoch: Er wird auf rund 28.000 Euro geschätzt. Die Polizei Zirndorf ermittelt jetzt und bittet Zeugen, sich zu melden.

Das könnte Dich auch interessieren

03.07.2025 Wassertrüdingen | grobes Fehlverhalten Eine junge Autofahrerin hat anscheinend die Geduld verloren – und damit fast eine Katastrophe ausgelöst. Laut Polizei ist die 24-Jährige auf der Staatsstraße zwischen Wassertrüdingen und Unterschwaningen unterwegs. Trotz Überholverbot will sie einen LKW mit Anhänger überholen. Doch ihr Kleintransporter beschleunigt nur langsam. Gegenverkehr taucht auf und die 24-Jährige bremst ab, schrammt aber am LKW

03.07.2025 Ansbach | Ferrari sichergestellt Die Ansbacher Verkehrspolizei hat jetzt einen teuren Ferrari aus dem Verkehr gezogen. Beamten fiel der teure Sportwagen auf der A6 in Fahrtrichtung Heilbronn auf. Am Parkplatz Rothensteig nahmen sie ihn genauer unter die Lupe. Dabei fanden sie mehrere Hinweise darauf, dass der Ferrari gestohlen ist und eine neue Identität bekommen hat. Der Marktwert des Ferraris

03.07.2025 Feuchtwangen | Sekundenschlaf löst Unfall aus Ein anscheinend übermüdeter Autofahrer hat auf einer Nachtbaustelle an der A7 einen Unfall gebaut. Laut Verkehrspolizei war der Mann kurz nach Mitternacht zwischen Feuchtwangen-West und Dinkelsbühl/Fichtenau mit einem gemieteten Kleintransporter unterwegs. Weil er kurz einnickte, krachte er in den Warnleitanhänger und noch in ein Baustellenfahrzeug. Der Mann kam leicht verletzt davon. Aber der Sachschaden dürfte

03.07.2025 Nürnberg | Einsatz für Atemschutztrupp bei 36 Grad Während viele Menschen in Mittelfranken bei den Temperaturen sich lieber wenig bewegt haben, hat die Feuerwehr Nürnberg einen komplizierten Einsatz meistern müssen – mit Atemschutz und bei 36 Grad! Bei Bauarbeiten im Dachbereich eines Rohbaus war ein Teil der Dämmung in Brand geraten. Weil das Dach schon mit Metallplatten eingedeckt war, konnten die Feuerwehrleute nur