Ansbach | ANregiomed - Ärger bei Krankschreibungen

Beim Klinikverbund ANregiomed rumort es anscheinend zwischen Belegschaft und Unternehmensleitung. Wie die FLZ berichtet, geht es bei dem Ärger um die Frage, wer nach 42 Tagen Krankschreibung bezahlt: die Krankenkasse oder doch der Arbeitgeber. Wer länger als sechs Wochen krankgeschrieben ist, bekommt laut Gesetz anschließend Krankengeld – etwa 70 Prozent des Lohnes. Doch wer nach den sechs Wochen an einer anderen Krankheit erkrankt, hat erst einmal wieder Anspruch auf seinen vollen Lohn. Allein letztes Jahr habe ANregiomed hier über 3,6 Millionen Euro an Lohnfortzahlungen geleistet. Hier will ANregiomed anscheinend einhaken – und fordere die Beschäftigten auf, sich nach der Frist nun selbst bei der Kasse um Krankengeld zu bemühen.
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