Ansbach | Grüße aus dem All

Denkmäler gibt es ja viele für die verschiedensten historischen Persönlichkeiten. Dem Ansbacher Hofmathematiker und Astronom Simon Marius, der vor 400 Jahren gestorben ist, wird jetzt aber auf besondere Weise geehrt. Teile seines Hauptwerkes „Mundus Iovialis“ (Die Jupiterwelt) werden durch elektromagnetische Wellen ins Universum geschickt. Wie das funktioniert, weiß der Präsident der Simon Marius Gesellschaft e.V. Pierre Leich:

Alle Infos zu der Aktion finden wir im Netz unter simon-marius.net

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